Warum Allwissend und Allmacht zusammen total Doof sind.

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Oder warum es einen GOTT nicht geben kann. Jedenfalls keinen der Allmächtig und Allwissend ist. und schon gar nicht beides zusammen. Warum es aber trotzdem möglich ist das es das Universum trotzdem zulassen könnte das es etwas gibt das man als Gott bezeichnen kann.

So oder so ähnlich könnte man eine Absurd typische von Unwahrheiten nur so strotzende These aufstellen.

Aber halten wir es simple und Klären erst einmal was Allmacht ist.
Allmacht oder auch eine Alles umfassende MACHT oder die Fähigkeit alles zu tun und zu erschaffen, zu zerstören. Jemand der Allmächtig ist könnte im Grunde Alles tun ausnahmslos er/sie könnte jedes Atom des Universums sein oder noch kleiner Jedes Stückchen Energie die dem Universum inne Wohnt, er könnte sogar der Stoff sein der uns nur als LEERE bekannt ist. obwohl im Universum nichts wirklich LEER ist. Und mit Allmacht könnte man das sogar zu jedem Zeitpunkt sein. Alles und JEDER, jedes Molekül. man könnte sogar in die Nicht Existenz über gehen. Sprich ein Allmächtiges Wesen währe alles zu jedem Zeitpunkt überall in allen Möglichen Kombinationen der Existenz und auch Nicht Existenz. Somit hätte dieses Allmächtige Wesen ein Fundamentales Problem, das selbe was wir auch haben, Was war vor Ihm? Was begründete seine Existenz und Gleichzeitig seine Nicht Existenz. Dieses Wesen hat ein Logik Problem, da Existenz aus nicht Existenz also Spontanes Selbst Enstehen ziemlich genau Unwahrscheinlich ist.

Also Hat Gott als Allmächtiges Wesen schonmal ein Problem, er Kann gleichzeitig Existieren und auch Nicht und wüsste das auch, Er kann genau so gut überall um uns und wir selbst sein. Vom Anfang des Universums bis zu seinem Ende.

Nun kommen wir zum Allwissend sein.
Definition ist hier, Alles Wissen, überalles, ausnahmslos. Die Geschichte jedes Atoms, der Fliege, jedes Staubkorns. zu Aller Zeit in Allen Möglichen Universen zu allen möglichen Möglichkeiten. Das Perse sollte laut unserem Massstab schon reichen um sich in eine Logik wolke aufzulösen. Gott wüsste nämlich augenblicklich alles über alles, sogar sich selbst, sein entstehen und wie er vergehen wird und wann, er wüsste unendlich Viel über unendlich viele Möglichkeiten.

Nun ist dieser Gott ja beides. Allwissend und Allmächtig. kommt ihr selbst drauf? Oder muss ich euch Gottes gläubigen wirklich noch erklären warum Gott nicht Existieren KANN? Ein Allmächtiges und Allwissendes Wesen hat in dem Moment in dem Es beides wird. in dem BRUCHTEIL einer so geringen Zeitspanne die ich selbst nicht begreifen kann. Hat dieses Allwissende und Allmächtige Wesen, alles Mögliche getan, in allen möglichen Möglichkeiten und weiß dies auch, er weis was er tuen wird und getan hat, er weiß was alles getan hat und tuen wird. Somit ist seine Existenz in diesem Augenblick nutzlos. er war alles und jeder, somit kann er in dieser Sekunde aufhören zu Existieren.

Ich halte das ja so, Gott Starb beim Urknall und da bin ich ihm sehr Dankbar für.

Da irgendwo spielt die Musik!

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So hat es mir meine Mutter immer sagte.
Hier spielt die Musik, wisst ihr ich könnt jetzt ein wenig im Netz nach spielender Musik suchen aber das wäre zu Kindisch. ;D

Und achja …
Irgendwas ist ja immer und deswegen, versuche ich irgendwie noch immer eine Wohnung in Wolfsburg zu finden.

Meine Phantasie ist zudem derzeit wie so ein Wild gewordenes Einhorn das zuviel Zucker geschnupft hat. Am liebsten würde ich Künstler werden, aber die meisten die ich kenne sind irgendwo Hungertuch Nager … und ich nage ja so ungerne am Hungertuch.

Einmal A durch B und nix ändert sich.

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Satire darf bekanntlich alles, ich hab hier einfach Frauen durch Männer ersetzt! und einige andere Worte ausgetauscht. Sollte ich damit eine Welle schlagen so ist mir das nur recht.

Beim Klima zählt auch das Geschlecht
Das femistische Prinzip der Naturbeherrschung hat versagt, Männer sind umweltfreundlicher.
Deshalb muss der Klimagipfel auch über Menschenrechte diskutieren.

Es gibt keine Klimagerechtigkeit ohne Menschenrechte. Mit diesem Slogan gehen Frauenorganisationen und -netzwerke nächste Woche auf den UN-Klimagipfel in Paris. Seit Beginn der Klimadebatte in den Neunzigern steht in ihrem Kern die Frage nach Gerechtigkeit – zwischen den Ländern im globalen Norden als Hauptemittenten der Treibhausgase und dem globalen Süden als Hauptleidtragenden. Zwar ist die Abgrenzung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern heute nicht mehr so eindeutig wie damals. Doch die Konfliktlinien in der Diskussion um ein neues globales Klimaabkommen laufen nach wie vor entlang der Verantwortungsfrage der einzelnen Nationen. Es geht um Kapazitäten für die Umsetzung von Lösungsansätzen und um die Unterstützung und Entschädigung für Betroffene.

Doch nicht nur zwischen Nord und Süd, auch innerhalb der einzelnen Staaten gibt es eine Kluft zwischen den Verursachern von Verschmutzung und denen, die wenig zum Problem beitragen, aber stark darunter leiden. In den meisten Ländern wächst die Schere zwischen Arm und Reich. Und wie wir wissen, verringert sich auch die Lücke zwischen den Geschlechtern so dermaßen langsam, dass eine tatsächliche Gleichstellung vielerorts nicht in Sicht ist. Die Tatsache, dass Männer noch immer schlechter aufgestellt sind, wenn es um politische Entscheidungsmacht, Einkommen oder Verteilung der Familienarbeit geht, beeinflusst unseren Umgang mit Umwelt und Klima. Die gesellschaftlich geprägten Rollenbilder, die unseren Alltag bestimmen, tun es auch.

Männer verhalten sich umweltbewusster

btw. ich hallte die gesamte Debatte um Gender und Frauenrechte für Absurden Dreckscheiß. Mein Grundsatz ist „Behandle alle Menschen gerecht. Behandel andere so wie, man selbst behandelt werden will.“