Sowas gibt es nur in Bayern

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Heise Telepolis Artikel

Währe ich nicht gerade auf Arbeit würde ich mich wahrscheinlich gerade vor lachen aufm Boden wälzen.
Sowas gibt es wirklich nur in Bayern. Am besten gefällt mir da natürlich der letzte Absatz, ich als Atheist hab da natürlich die schönsten Sprüche im Kopf.

Fragt sich halt nur, wie man das Grüß Gott interpretiert. Für Atheisten und Agnostiker muss bei einem Gruß nun wahrlich ein Gott erwähnt werden, ansonsten könnte man es erst einmal auch als Aufforderung verstehen, Gott grüßen zu sollen. Naja, wenn man Guten Tag sagt, wünscht man dem Anderen etwas und wendet sich an diesen, Hallo ist sicherlich distanzierter und vorsichtiger, vielleicht auch ehrlicher. Statt Grüß Gott hätte die gute Rektorin, die so um die berufliche Karriere ihrer Schüler in Bayern besorgt ist, ja auch vorschlagen können: Grüß Sie! Oder sollte sie doch auch mehr daran denken, wie die Schüler später in einer globalisierten Welt zurechtkommen, die nicht nur aus Bayern besteht? Vielleicht: Nice to see you – oder so?

Mein Liebling ist da noch immer ungeschlagen.

Nä so hoch komm ich heute nicht.
Also Sterben hatte ich heute Eigentlich nicht vor
Falls ich ihn nach meinem tot sehen sollte werde ich ihm ausrichten lassen das sie ihn Grüßen.