Gedankenmarmelade #36 – So Jahresende ej!

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Das Jahr ist nun sogut wie vorbei.

Wie war nun mein Jahr 2015 auf jedenfall besser als 2014. Aber 2016 wird besser, glaube ich jedenfalls.

Was mich am meisten in 2015 bewegt hat, war die tatsache das wir immer weiter in den 3 Weltkrieg gedrängt werden. Die Bevölkerungen Europas wollen das alles nicht aber trotzdem treiben wir über all auf der Welt (mit hilfe der Amerikaner) militärische Einsätze. Ich finde das widerlich.

Am schönsten war für mich das ich 2015 endlich die Chance bekommen habe meinen alten Job los zu werden, fast 10 Jahre der selbe unsinn reichen einfach. mal sehen was 2016 bringt. Vielleicht gebe ich das Programmieren sogar ganz auf. Kommt drauf an wie mein neuer Job so sein wird, nach 1 1/2 Monaten kann man das nicht so sagen.

Ansonsten werde ich 2015 so beenden wie ich es will mit Zocken.

Bahnfahren für 500

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Was ist garantiert immer zu spät?

Ich bin in Berlin einem menschen begegnet der mich für ein umbrella Mitarbeiter hielt. Er wurde leicht nervös. Dann lachte ich und versicherte ihm das es keine Zombies am berliner Hauptbahnhof geben wird.

Einmal A durch B und nix ändert sich.

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Satire darf bekanntlich alles, ich hab hier einfach Frauen durch Männer ersetzt! und einige andere Worte ausgetauscht. Sollte ich damit eine Welle schlagen so ist mir das nur recht.

Beim Klima zählt auch das Geschlecht
Das femistische Prinzip der Naturbeherrschung hat versagt, Männer sind umweltfreundlicher.
Deshalb muss der Klimagipfel auch über Menschenrechte diskutieren.

Es gibt keine Klimagerechtigkeit ohne Menschenrechte. Mit diesem Slogan gehen Frauenorganisationen und -netzwerke nächste Woche auf den UN-Klimagipfel in Paris. Seit Beginn der Klimadebatte in den Neunzigern steht in ihrem Kern die Frage nach Gerechtigkeit – zwischen den Ländern im globalen Norden als Hauptemittenten der Treibhausgase und dem globalen Süden als Hauptleidtragenden. Zwar ist die Abgrenzung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern heute nicht mehr so eindeutig wie damals. Doch die Konfliktlinien in der Diskussion um ein neues globales Klimaabkommen laufen nach wie vor entlang der Verantwortungsfrage der einzelnen Nationen. Es geht um Kapazitäten für die Umsetzung von Lösungsansätzen und um die Unterstützung und Entschädigung für Betroffene.

Doch nicht nur zwischen Nord und Süd, auch innerhalb der einzelnen Staaten gibt es eine Kluft zwischen den Verursachern von Verschmutzung und denen, die wenig zum Problem beitragen, aber stark darunter leiden. In den meisten Ländern wächst die Schere zwischen Arm und Reich. Und wie wir wissen, verringert sich auch die Lücke zwischen den Geschlechtern so dermaßen langsam, dass eine tatsächliche Gleichstellung vielerorts nicht in Sicht ist. Die Tatsache, dass Männer noch immer schlechter aufgestellt sind, wenn es um politische Entscheidungsmacht, Einkommen oder Verteilung der Familienarbeit geht, beeinflusst unseren Umgang mit Umwelt und Klima. Die gesellschaftlich geprägten Rollenbilder, die unseren Alltag bestimmen, tun es auch.

Männer verhalten sich umweltbewusster

btw. ich hallte die gesamte Debatte um Gender und Frauenrechte für Absurden Dreckscheiß. Mein Grundsatz ist „Behandle alle Menschen gerecht. Behandel andere so wie, man selbst behandelt werden will.“